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Zitation: Balme, Christopher B. und Haunschild, Axel und Mandel, Birgit und Michaels, Bianca und Mungen, Anno und Roselt, Jens und Siegmund, Gerald und Zimmer, Annette und Eder, Fabian und Quickert, Anja und zum Eschenhoff, Silke und Nesemann, Maria und Endres, Angelika und Hartung, Ulrike und Hoesch, Benjamin und Baca Duque, Rike-Kristin und Nübel, Svea und Stauss, Sebastian: Daten zu „Krisengefüge der Künste. Institutionelle Transformationsdynamiken in den darstellenden Künsten der Gegenwart“. 30. April 2025. Open Data LMU. 10.5282/ubm/data.570

Daten zu „Krisengefüge der Künste. Institutionelle Transformationsdynamiken in den darstellenden Künsten der Gegenwart“
Daten zu „Krisengefüge der Künste. Institutionelle Transformationsdynamiken in den darstellenden Künsten der Gegenwart“

Dieser Datensatz entstand zur Speicherung und Archivierung des Forschungsdesigns, der Daten, Ressourcen, Arbeitsmittel und Ergebnisse der Forschungsgruppe „Krisengefüge der Künste“ (FOR 2734), die von 2018 bis 2024 / 2025 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft in zwei Phasen gefördert worden ist.

Die ortsverteilte DFG-Forschungsgruppe Krisengefüge der Künste (FOR 2734) untersucht die existentielle Bedrohung der öffentlich geförderten Kultureinrichtungen Deutschlands. Diese ‚Krise‘ setzt sich aus einem Bündel unterschiedlicher Faktoren zusammen, die institutionelle Veränderungen auslösen. Um der komplexen Struktur dieses Gefüges gerecht zu werden, erprobt die Forschungsgruppe eine interdisziplinäre Kooperation zwischen Geistes- und Sozialwissenschaften. Wissenschaftler:innen aus unterschiedlichen Disziplinen verbinden ihre fachspezifischen Perspektiven auf den Forschungsgegenstand. Diese sind:

• diskursgeschichtlich • ästhetisch und soziologisch • arbeitswissenschaftlich und kulturpolitisch.

Die These ist, dass Krisendiskurse nicht nur eine destabilisierende, sondern vielmehr eine aktivierende und transformierende Funktion haben. Sind Krisendiskurse und ihre Ursachen nicht nur Symptom, sondern auch Motor der Veränderung institutioneller Blockaden und Stillstände?

Die hier archivierten Forschungsdaten stehen grundsätzlich für Nachnutzung in weiteren Forschungsprojekten zur Verfügung. Für den Zugriff auf den gesamten Datensatz für wissenschaftliche Forschung, wenden Sie sich an das Sekretariat des Instituts für Theaterwissenschaft der Ludwig-Maximilians-Universität München (twm.sekretariat@lrz.uni-muenchen.de) unter Angabe des Nutzungszwecks. Beachten Sie, dass die Forschungsdaten weiterhin den jeweiligen Datenschutzbestimmungen unterliegen.

Der Datensatz 'Das Forschungsprojekt' stellt das DFG-Forschungsprojekt „Krisengefüge der Künste“ mit all seinen Teilprojekten, die in den beiden Förderphasen 2018 bis 2021 sowie 2021 bis 2024/2025 durchgeführt worden sind, vor. Eine Liste der beteiligten Wissenschaftler:innen liegt bei. Die zentralen Ergebnisse der Forschungsgruppe können im Abschlussbericht nachgelesen lesen.

Zur weiterführenden Lektüre steht eine umfassende Bibliografie (Datensatz ‚Bibliographie‘) zur Verfügung, die alle Veröffentlichungen und Vorträge enthält, welche im Rahmen der Forschungsgruppe von den Projektleiter:innen, Mitarbeiter:innen sowie assoziierten Wissenschaftler:innen entstanden sind.

Zudem erlauben die Working Papers der Forschungsgruppe (Dantesatz 'Working Papers') sowohl theoretische als auch empirische Auseinandersetzungen mit dem Themenfeld der Forschungsgruppe. Die kurzen Beiträge dienen der kritischen Diskussion theoretischer Konzepte, der Darstellung aktueller empirischer Erhebungen und der Zusammenfassung erster Zwischenergebnisse. Aus diesem Grund sollten die Working Papers nicht als abgeschlossene theoretische Beiträge, sondern vielmehr als Einladung zum Austausch konzeptueller Positionen und empirischer Forschungsergebnisse betrachtet werden.

Während der beiden Phasen des Projekts haben die Teilprojekte zusätzlich weitere Daten zusammengetragen, die unter dem Datensatz 'Ressourcen' dargestellt werden. Diese gesammelten Ressourcen umfassen unter anderem Umfragen, Statistiken, die Zusammenstellung von Fachliteratur, Interviews und andere relevante Materialien. Diese zusätzlichen Ressourcen wurden in die Datenplattform integriert, um einen umfassenderen Wissens- und Informationspool für die weitere Umsetzung und Entwicklung des Projekts bereitzustellen.

Die Datensätze 'Organisationen' und 'Personen' umfassen detaillierte Informationen über verschiedene Einrichtungen des Theatersystems sowie über Nachwuchsfestivals und künstlerische Ausbildungsstätten, die im Zeitraum von 2018 bis 2023 gesammelt wurden. Insgesamt wurden 13 Ausbildungsstätten mit 20 Studiengängen, 24 Nachwuchsfestivals, 226 Theater und Opernhäuser und 4 Tour-Produktionen erfasst. Außerdem wurden 759 Personen erfasst, die in 883 Anstellungsverhältnissen im Zeitraum von 1999 bis 2023 tätig waren. Durchschnittlich hat jede Person im gegebenen Untersuchungszeitraum in 1.16 unterschiedlichen Anstellungsverhältnissen gearbeitet. Die maximale Anzahl an Anstellungen für eine Person beläuft sich auf 7.

Weitere Datensätze sind zudem in die Sammlung „Theater in der Pandemie“ des Archivs Darstellende Kunst einsehbar. Denn seit 2021 stehen die Teilprojekte „Outside the Box: Ästhetische Neu-Formatierung an öffentlich getragenen Theatern im Anschluss an die pandemiebedingten Schließungen 2020 in Deutschland, Großbritannien und der Schweiz“ und „Theater nach der Corona-Krise: Auswirkungen und institutioneller Wandel“ der DFG-Forschungsgruppe in regelmäßigem Austausch mit dem ADK.

https://www.adk.de/de/archiv/archivabteilungen/darstellende-kunst/index.htm

Offizielle URL (Stand: 20.2.2025): https://www.krisengefuege.theaterwissenschaft.uni-muenchen.de/index.html https://www.performingartscrisis.gwi.uni-muenchen.de/

Musiktheater-Vermittlung, Spielplangestaltung, strukturelle Anhängigkeiten, Freie Szene, Internationalisierung, Förderökonomie, Publikumsforschung, Kulturelle Teilhabe, Audience Development, Kulturvermittlung, Cultural Governance, Neue Formate, Spielplangestaltung, Bürgerbühnen, Pandemiebedingte Schließungen, Spielplan, Programm, Format, Legitimation, Corona-/Covid-19-Pandemie, 5. Sparte, Institution, Transformation, Nachwuchs-Festivals, Regie-Ausbildung im Wandel, Öffentliches Theater, NPO, Governance, Legitimation, Zivilgesellschaft, Theater nach der Corona-Krise, institutioneller Wandel
Balme, Christopher B.
Haunschild, Axel
Mandel, Birgit
Michaels, Bianca
Mungen, Anno
Roselt, Jens
Siegmund, Gerald
Zimmer, Annette
Eder, Fabian
Quickert, Anja
zum Eschenhoff, Silke
Nesemann, Maria
Endres, Angelika
Hartung, Ulrike
Hoesch, Benjamin
Baca Duque, Rike-Kristin
Nübel, Svea
Stauss, Sebastian
2025

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PDF (Das Forschungsprojekt)
01 Datenbündel Forschungsprojekt.pdf

2MB
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03 Datenbündel Working Papers Abstracts.pdf

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PDF (Beschreibung Ressourcen)
Beschreibung Ressourcen.pdf

194kB
[thumbnail of Ressourcen Teilprojekt 1] Other (Ressourcen Teilprojekt 1)
Teilprojekt 1_Entwicklungen und Strukturen in der Musikvermittlung.zip
Bis zum 31. Dezember 2099 Nur Administratoren zugänglich.

124kB
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Teilprojekt 2_Projekte der Freien Szene.zip
Bis zum 31. Dezember 2099 Nur Administratoren zugänglich.

104MB
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Teilprojekt 3_Mailinglisten.zip
Bis zum 31. Dezember 2099 Nur Administratoren zugänglich.

1MB
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Teilprojekt 4_Theaterstatistiken und Interview-Leitfaden.zip
Bis zum 31. Dezember 2099 Nur Administratoren zugänglich.

2GB
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Teilprojekt 5_ Bibliografie zum Teilprojekt.zip
Bis zum 31. Dezember 2099 Nur Administratoren zugänglich.

1MB
[thumbnail of Ressourcen Teilprojekt 6] Other (Ressourcen Teilprojekt 6)
Teilprojekt 6_Regiestudiengänge.zip
Bis zum 31. Dezember 2099 Nur Administratoren zugänglich.

9MB
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Teilprojekt 7_Befragung Passion als Beruf.zip
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983kB
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Corona Teilprojekt.zip
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Zoteroprojekt.zip
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12MB
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lab_krisengefuege.sql - Zusätzliche Metadaten
Bis zum 31. Dezember 2099 Nur Administratoren zugänglich.

6MB

DOI: 10.5282/ubm/data.570

Offizielle URL: https://www.performingartscrisis.gwi.uni-muenchen.de/

Dieser Datensatz steht unter der Creative Commons Lizenz
CC BY-SA 4.0

Be­schrei­bung

Dieser Datensatz entstand zur Speicherung und Archivierung des Forschungsdesigns, der Daten, Ressourcen, Arbeitsmittel und Ergebnisse der Forschungsgruppe „Krisengefüge der Künste“ (FOR 2734), die von 2018 bis 2024 / 2025 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft in zwei Phasen gefördert worden ist. Die ortsverteilte DFG-Forschungsgruppe Krisengefüge der Künste (FOR 2734) untersucht die existentielle Bedrohung der öffentlich geförderten Kultureinrichtungen Deutschlands. Diese ‚Krise‘ setzt sich aus einem Bündel unterschiedlicher Faktoren zusammen, die institutionelle Veränderungen auslösen. Um der komplexen Struktur dieses Gefüges gerecht zu werden, erprobt die Forschungsgruppe eine interdisziplinäre Kooperation zwischen Geistes- und Sozialwissenschaften. Wissenschaftler:innen aus unterschiedlichen Disziplinen verbinden ihre fachspezifischen Perspektiven auf den Forschungsgegenstand. Diese sind: • diskursgeschichtlich • ästhetisch und soziologisch • arbeitswissenschaftlich und kulturpolitisch. Die These ist, dass Krisendiskurse nicht nur eine destabilisierende, sondern vielmehr eine aktivierende und transformierende Funktion haben. Sind Krisendiskurse und ihre Ursachen nicht nur Symptom, sondern auch Motor der Veränderung institutioneller Blockaden und Stillstände? Die hier archivierten Forschungsdaten stehen grundsätzlich für Nachnutzung in weiteren Forschungsprojekten zur Verfügung. Für den Zugriff auf den gesamten Datensatz für wissenschaftliche Forschung, wenden Sie sich an das Sekretariat des Instituts für Theaterwissenschaft der Ludwig-Maximilians-Universität München (twm.sekretariat@lrz.uni-muenchen.de) unter Angabe des Nutzungszwecks. Beachten Sie, dass die Forschungsdaten weiterhin den jeweiligen Datenschutzbestimmungen unterliegen. Der Datensatz 'Das Forschungsprojekt' stellt das DFG-Forschungsprojekt „Krisengefüge der Künste“ mit all seinen Teilprojekten, die in den beiden Förderphasen 2018 bis 2021 sowie 2021 bis 2024/2025 durchgeführt worden sind, vor. Eine Liste der beteiligten Wissenschaftler:innen liegt bei. Die zentralen Ergebnisse der Forschungsgruppe können im Abschlussbericht nachgelesen lesen. Zur weiterführenden Lektüre steht eine umfassende Bibliografie (Datensatz ‚Bibliographie‘) zur Verfügung, die alle Veröffentlichungen und Vorträge enthält, welche im Rahmen der Forschungsgruppe von den Projektleiter:innen, Mitarbeiter:innen sowie assoziierten Wissenschaftler:innen entstanden sind. Zudem erlauben die Working Papers der Forschungsgruppe (Dantesatz 'Working Papers') sowohl theoretische als auch empirische Auseinandersetzungen mit dem Themenfeld der Forschungsgruppe. Die kurzen Beiträge dienen der kritischen Diskussion theoretischer Konzepte, der Darstellung aktueller empirischer Erhebungen und der Zusammenfassung erster Zwischenergebnisse. Aus diesem Grund sollten die Working Papers nicht als abgeschlossene theoretische Beiträge, sondern vielmehr als Einladung zum Austausch konzeptueller Positionen und empirischer Forschungsergebnisse betrachtet werden. Während der beiden Phasen des Projekts haben die Teilprojekte zusätzlich weitere Daten zusammengetragen, die unter dem Datensatz 'Ressourcen' dargestellt werden. Diese gesammelten Ressourcen umfassen unter anderem Umfragen, Statistiken, die Zusammenstellung von Fachliteratur, Interviews und andere relevante Materialien. Diese zusätzlichen Ressourcen wurden in die Datenplattform integriert, um einen umfassenderen Wissens- und Informationspool für die weitere Umsetzung und Entwicklung des Projekts bereitzustellen. Die Datensätze 'Organisationen' und 'Personen' umfassen detaillierte Informationen über verschiedene Einrichtungen des Theatersystems sowie über Nachwuchsfestivals und künstlerische Ausbildungsstätten, die im Zeitraum von 2018 bis 2023 gesammelt wurden. Insgesamt wurden 13 Ausbildungsstätten mit 20 Studiengängen, 24 Nachwuchsfestivals, 226 Theater und Opernhäuser und 4 Tour-Produktionen erfasst. Außerdem wurden 759 Personen erfasst, die in 883 Anstellungsverhältnissen im Zeitraum von 1999 bis 2023 tätig waren. Durchschnittlich hat jede Person im gegebenen Untersuchungszeitraum in 1.16 unterschiedlichen Anstellungsverhältnissen gearbeitet. Die maximale Anzahl an Anstellungen für eine Person beläuft sich auf 7. Weitere Datensätze sind zudem in die Sammlung „Theater in der Pandemie“ des Archivs Darstellende Kunst einsehbar. Denn seit 2021 stehen die Teilprojekte „Outside the Box: Ästhetische Neu-Formatierung an öffentlich getragenen Theatern im Anschluss an die pandemiebedingten Schließungen 2020 in Deutschland, Großbritannien und der Schweiz“ und „Theater nach der Corona-Krise: Auswirkungen und institutioneller Wandel“ der DFG-Forschungsgruppe in regelmäßigem Austausch mit dem ADK. https://www.adk.de/de/archiv/archivabteilungen/darstellende-kunst/index.htm Offizielle URL (Stand: 20.2.2025): https://www.krisengefuege.theaterwissenschaft.uni-muenchen.de/index.html https://www.performingartscrisis.gwi.uni-muenchen.de/

Stichwörter

Musiktheater-Vermittlung, Spielplangestaltung, strukturelle Anhängigkeiten, Freie Szene, Internationalisierung, Förderökonomie, Publikumsforschung, Kulturelle Teilhabe, Audience Development, Kulturvermittlung, Cultural Governance, Neue Formate, Spielplangestaltung, Bürgerbühnen, Pandemiebedingte Schließungen, Spielplan, Programm, Format, Legitimation, Corona-/Covid-19-Pandemie, 5. Sparte, Institution, Transformation, Nachwuchs-Festivals, Regie-Ausbildung im Wandel, Öffentliches Theater, NPO, Governance, Legitimation, Zivilgesellschaft, Theater nach der Corona-Krise, institutioneller Wandel

Dokumententyp:Daten
Name der Kontakt­person:Konrad, Niklas und Jäger, Iris
E-Mail der Kontaktperson:theaterwissenschaft at lrz.uni-muenchen.de
Fächer:Geschichts- und Kunstwissenschaften
Dewey Dezimal­klassi­fikation:000 Allgemeines, Informatik, Informationswissenschaft > 060 Organisationen, Museumswissenschaft
700 Künste und Unterhaltung
700 Künste und Unterhaltung > 780 Musik
700 Künste und Unterhaltung > 790 Freizeitgestaltung, Darstellende Kunst
ID Code:570
Eingestellt von: Unnamed user with email krisengefuege@lmu.de
Eingestellt am:02. Apr. 2025 07:12
Letzte Änderungen:02. Apr. 2025 07:15

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