Bogen;Kaiser und Höfe. Personendatenbank der Höflinge der österreichischen Habsburger des 16. und 17. Jahrhunderts;Epigraphica Europea (Inschriftendatenbank);Digital Humanities Virtual Laboratory (DHVLab);Spielen digitale Methoden in Ihrem Fachbereich in der Forschung zum gegenwärtigen Zeitpunkt eine Rolle?;Unter Digital Humanities verstehen wir alle Arten geisteswissenschaftlicher Forschung, die versuchen, durch den Einsatz moderner Informationstechnologien oder aus der Informatik abgeleiteter Instrumente inhaltliche Ergebnisse zu erzielen, die ohne den Einsatz dieser Instrumente entweder gar nicht zu erzielen wären, oder nur mit einer niedrigeren Ebene intersubjektiver Nachprüfbarkeit. (Manfred Thaller 2014) Erachten Sie es als sinnvoll, dass die Studierenden für ihr späteres Berufsleben über Kenntnisse im Umgang mit digitalen Methoden verfügen?;Im Jahr 2010 belief sich der Anteil derjenigen Stellen auf H-Soz-Kult, die ein Mindestmaß an digitalen Kompetenzen im Ausschreibungstext benennen, auf 9,6%. Wie hoch schätzen Sie den prozentualen Anteil der Stellen für Historiker/-innen ein, die im 1. Halbjahr 2017 ausgeschrieben wurden?;Datenbanken (Strukturierung von Forschungsdaten);Digitale Editionen;Netzwerkanalyse;Wissenschaftliches Bloggen;Bildbearbeitung;Darstellung ortsbezogener Daten in Raum und Zeit (Chrono- bzw. Georeferenzierung);Bildähnlichkeitsanalyse;Bürosoftware (MS Office, LibreOffice);Statistische Methoden / Quantitative Analysen;Visualisierung von Forschungsdaten;Digitalisierung von Schriftgut (z.B. Urkunden);Halten Sie es für sinnvoll, dass Studierende Programmierkenntnisse in speziell auf Geisteswissenschaftler/-innen ausgerichteten Kursen erwerben, um manche der genannten Methoden anwenden zu können?;Sind Sie der Meinung, dass das wissenschaftliche Potential der DH am Historischen Seminar zum gegenwärtigen Zeitpunkt angemessen ausgeschöpft wird?;Sind Sie der Meinung, dass die Digital Humanities am Historischen Seminar zum gegenwärtigen Zeitpunkt angemessen in der Lehre verankert sind?;Im Wintersemester 2016/17 wurde im Bereich Digital Humanities beispielsweise folgende Lehrveranstaltung angeboten: Monarchie und Begräbniskultur im Europa der Frühen Neuzeit      Im Hauptseminar untersuchen wir in vergleichender europäischer Perspektive die Formen des Umgangs mit dem Tod frühneuzeitlicher Herrscherinnen und Herrscher im Rang von Königen und Fürsten. Gleichzeitig verfolgt der Kurs das Vorhaben, grundlegende Methoden der Erfassung, Verarbeitung und Visualisierung digitaler Forschungsdaten und damit wesentliche Schlüsselqualifikationen fachnah zu vermitteln. Hierzu eignen sich Grabdenkmäler aufgrund ihrer Georeferenzierbarkeit in besonderer Weise.  Empfinden Sie dieses Konzept der Verbindung von fachwissenschaftlichen Fragestellungen und digitalen Methoden als ansprechend?;Haben Sie selbst bereits Lehrveranstaltungen mit nennenswerten DH-Anteilen angeboten?;Wären Sie daran interessiert, eine solche Lehrveranstaltung gemeinsam mit einer Dozentin/einem Dozenten aus dem Bereich der Informatik oder Statistik durchzuführen?;Die Durchführung einer Lehrveranstaltung gemeinsam mit einer Dozentin/einem Dozenten aus der Informatik oder der Statistik hätte zur Folge, auf die Hälfte Ihres Lehrdeputats/Ihrer Unterrichtsszeit zu verzichten. Wären Sie dazu bereit?;Im Rahmen des Multiplikatoren-Programms der LMU wird derzeit ein Digital Humanities-Zertifikat für die Geschichts- und Kunstwissenschaften konzipiert. Das Zertifikat verfolgt das Ziel, bestehende DH-Angebote in der Lehre zu bündeln und die Ausbildung zu institutionalisieren. Studierenden der Geschichts- und Kunstwissenschaften wird die Möglichkeit gegeben, IT-Grundkenntnisse fachnah zu erlangen, und damit Schlüsselqualifikationen für ihr Berufsleben zu erwerben.Befürworten Sie generell das Angebot eines solchen DH-Zertifikats am Historischen Seminar?;Sind Sie der Meinung, dass das Angebot einer institutionalisierten Ausbildung in digitalen Methoden - in Bezug auf Ihr Fach - für die Konkurrenzfähigkeit des Hochschulstandorts München im internationalen Wettbewerb einen Mehrwert besitzt?;Das DH-Zertifikat wird auf eine kostenneutrale Durchführbarkeit hin konzipiert (z.B. durch Kooperationsvereinbarungen und Import bestehender Angebote anderer Fakultäten). Sind Sie der Auffassung, dass eine dauerhafte Realisierung des DH-Zertifikats kostenneutral erfolgen kann?;Wären Sie damit einverstanden, dass die Fakultät/das Department zur IT-Ausbildung der Studierenden mittelfristig mehr eigene Mittel durch Umschichtung zur Verfügung stellt?;Hätten Sie Interesse, selbst an dieser Zusatzausbildung neben Ihrer Tätigkeit als Wissenschaftlerin/als Wissenschaftler teilzunehmen, wenn die Zertifikatsordnung diese Möglichkeit zulässt?;Es ist geplant, dass das DH-Zertifizierungsprogramm zwischen 20-30 ECTS-Punkten umfasst. Einige davon könnten aus regulär im Studium absolvierten Veranstaltungen angerechnet werden. Darüber hinaus müssten über das Studium hinweg im Schnitt 1-2 Übungen je Semester zusätzlich absolviert werden. Halten Sie diesen Zeitaufwand für realistisch?;Erscheint Ihnen der Mehraufwand zusätzlich zum Fachstudium für die Studierenden vertretbar?;Digitale Forschungsprojekte sind häufig in einem interdisziplinären Kontext angesiedelt. Halten Sie es für sinnvoll, dass im Rahmen des DH-Zertifikats auch Kompetenzen in Projektmanagement vermittelt werden?;Halten Sie es sinnvoll, dass im Rahmen des DH-Zertifikats auch Kompetenzen in der Arbeit in interdisziplinären Teams vermittelt werden?;Bitte geben Sie Ihren höchsten akademischen Titel/Grad an:;Welche Hoffnungen, aber auch Bedenken verbinden Sie mit dem Angebot eines DH-Zertifikats?;Welche digitalen Methoden sollten Ihrer Meinung nach besonders gelehrt werden?;Welche weiteren Vorschläge und Ideen haben Sie für die Konzeption des Zertifikats?;Zeitstempel
1;1;1;1;1;1;4;1;1;1;0;0;1;0;0;0;1;0;2;3;2;1;2;1;1;1;1;2;1;1;3;2;2;2;2;;;;27.10.2017 um 15:46:34
2;0;0;0;1;1;4;1;1;0;0;0;1;0;0;1;0;1;1;2;2;3;2;2;3;1;2;2;2;2;3;2;3;3;3;;;;27.10.2017 um 15:50:57
3;0;0;0;4;2;2;1;1;0;0;0;0;0;1;1;0;1;2;2;2;3;3;3;4;3;3;1;4;3;5;3;3;3;;;;;27.10.2017 um 15:51:01
4;0;0;0;2;1;3;1;1;0;0;0;0;0;0;1;0;1;4;3;4;3;3;3;3;2;4;4;2;2;5;3;4;4;3;Es sollte eine sinnvolle Zusatzqualifikation sein, die optional erworben werden kann. ;"Analyse von digitalisierten audiovisuellen Quellen; elektronisch erfasste Massendaten als Quelle";Mittelfristig wäre es erstrebenswert, dass die Lehrenden des Fachbereichs Geschichte selbst in der Lage sind, diese Qualifikationen zu vermitteln, darum sollten sie systematisch geschult werden. ;27.10.2017 um 15:53:13
5;0;0;0;1;1;5;1;1;1;0;0;0;0;0;0;1;1;2;4;4;1;2;2;2;1;1;3;1;3;5;2;1;1;2;Stärkung des Bewusstseins, dass es sich um zukunftsfähige Arbeitsfelder für Historiker handelt. Verbesserung der Situation bei der Stellensuche für die Absolventen;Digitale Editionen. Anforderungsmanagement;;27.10.2017 um 15:58:49
6;1;1;1;1;1;4;1;1;0;0;0;0;0;1;1;0;1;1;3;3;3;1;3;4;2;1;1;3;1;1;1;3;3;;etabliert die Grundwissenschaften noch einmal grundlegend neu, was für moderne Editionen ebenso wichtig sein wird wie für das grundsätzliche Handwerkszeug angehender Historiker. Animiert die Studierenden ggf. endlich stärker auf die DH-Angebote einzugehen. Ich finde aber, dass alle Fachbereiche die DH integrieren sollten und hierzu nicht jedes Fach unbedingt auf die Unterstützung in der Lehre durch die ITG angewiesen sein muss.;anwendungsbezogenes Programmieren - digitales Editieren - Datenbanken hingegen machen nicht für jede Forschungsarbeit gleichermaßen Sinn und sollten vielleicht explizit in themenbezogenen Lehrveranstaltungen vermittelt werden, ohne als must have für jeden;Ausstellung des Zertifikats auf Deutsch und Englisch ;27.10.2017 um 15:59:06
7;1;0;1;1;1;5;1;1;0;0;0;1;0;0;1;0;0;1;3;3;2;3;2;2;1;1;4;1;1;1;1;2;3;;bessere Ausgangsposition für unsere Studierenden beim Berufseinstieg - höhere Attraktivität des Standortes für Studienanfänger und -ortswechsler;quantitative Methoden der Textanalyse und -interpretation - Editionen;;27.10.2017 um 16:13:31
8;1;1;1;1;1;3;1;1;0;0;1;0;0;0;1;0;1;1;3;3;1;1;2;2;1;2;3;3;2;3;2;3;2;2;Im Rahmen der Arbeit: Förderung der Teamarbeit - fruchtbares Ineinandergehen von (kunst)historischen und statistischen Methoden  meist mit großem zeitlichen Aufwand verbunden, der zum Abbruch der Projektarbeit oder zur Verlängerung des Grundstudiums führen kann Nach Erwerb des Zertifikates: neue Perspektiven für die Anfertigung von Examensarbeit und Dissertation ;Konzepte von Bilderdatenbanken kleineren und größeren Umfang - Nutzung und Erweiterung bereits bestehender Bilderdatenbanken;Noch keine konkreten!;27.10.2017 um 16:14:51
9;0;0;0;3;1;3;1;1;1;0;0;0;1;0;0;1;0;2;4;3;1;3;3;4;1;1;2;2;4;1;1;4;3;2;;;;27.10.2017 um 16:20:16
10;0;0;0;3;1;5;1;1;0;0;1;0;0;1;0;0;1;1;4;4;;3;2;4;1;2;2;3;1;5;2;3;3;2;;;;27.10.2017 um 16:40:04
11;0;0;0;1;1;5;1;0;1;0;0;0;0;0;1;1;1;1;3;3;2;1;3;3;1;2;2;2;2;1;2;2;1;;;;;27.10.2017 um 16:42:20
12;1;1;1;2;1;4;1;1;1;0;0;1;0;0;0;1;0;1;2;3;2;1;2;3;2;2;3;4;3;3;3;3;3;1;;;;27.10.2017 um 16:53:31
13;0;1;0;1;1;5;1;1;0;0;1;1;0;0;0;0;1;2;3;3;2;3;3;4;1;1;3;2;4;1;1;2;1;4;;;;27.10.2017 um 16:54:42
14;0;1;0;2;2;2;1;1;1;0;1;1;0;0;0;0;0;1;3;3;2;3;2;4;2;2;2;2;2;5;2;1;1;2;;;;27.10.2017 um 18:01:17
15;0;0;0;4;3;2;1;1;0;0;0;0;0;1;0;0;1;3;1;1;4;2;4;3;2;4;1;4;4;3;3;4;4;;;;;27.10.2017 um 18:13:40
16;1;0;1;1;1;5;1;1;0;0;1;1;0;0;1;0;0;1;4;3;1;3;1;3;1;1;3;1;2;1;1;1;1;4;;Grundkenntnisse von Emacs und von GIS-Software;;27.10.2017 um 21:22:15
17;1;0;1;3;2;4;0;1;1;0;0;1;1;0;1;0;0;1;3;3;1;3;1;1;1;1;3;2;1;5;1;2;2;2;Problem der Einbindung in die Geschichtswissenschaft. Wie kann man Lehrende finden/qualifizieren, die Fachwissenschaftler sind, aber gleichzeitig auch die digitalen Methoden beherrschen? Bedenken, dass es ein Nebeneinander von Geschichtswissenschaftlern und Informatikern bleiben wird. Kurse immer mit zwei DozentInnen zu besetzen, finde ich nicht optimal. ;nicht 'nur' programmieren, sondern solide Statistik-Kenntnisse;;27.10.2017 um 22:57:09
18;0;0;0;1;1;5;1;1;0;0;0;0;0;1;0;1;1;1;3;4;1;3;3;3;1;1;1;1;;5;2;1;1;3;;;;28.10.2017 um 14:57:10
19;0;0;0;3;2;4;1;0;1;0;0;1;1;0;0;1;0;2;;;3;1;1;2;3;3;4;;2;5;3;4;2;4;"In den letzten Wochen habe ich etwas intensiver begonnen, mich mit DH zu beschäftigen, soweit sie nicht 'ohnehin' Teil meines Lebens geworden sind, vom OPAC zu Online-Korpora und zur Textsuche in mit OCR behandelten Textdateien. Etwas besser bin ich mit dem Spatial History Project der Stanford University vertraut, nicht als Teilnehmer, sondern als Leser. Soweit zu meiner Ausgangsposition. So weit ich sehen kann, führen DH zu gewissen Driften; und die sind immer problematisch, weil sie schlecht zu problematisieren sind. Wenn von 'Kostenneutralität' die Rede ist, bedeutet das ja nichts Anderes, als dass Arbeitszeit von anderen Dingen abgezogen (denn keiner von uns dreht Däumchen und kann die dafür verwendete Zeit einbringen) und für DH eingebracht wird. Das entspricht einem Muster: DH werden gefördert, es werden zusätzlich Resourcen an sie abgegeben; und die geisteswissenschaftliche Arbeit richtet sich auf Fragen, die sich mit DH wohl am besten bearbeitet werden. Das sind dann meist quantitative Fragen, und weil man auf Material angewiesen ist, das leicht zu digitalisieren ist (Kosten, Kosten, Kosten!) werden Themen plötzlich privilegiert, die aus einer Durchführbarkeit heraus motiviert sind, weniger als aus dem (ja noch weitgehend undigitalen) akademischen Diskurs. Und weil so wenige sich wirklich mit DH auskennen, gibt es kaum, soweit ich bislang sehe, kritische Reflektion über DH und ihre Ergebnisse, die über die sicherlich wichtigen Technikalitäten hinausgehen. Insgesamt finde ich dann aber, wenn ich mir die Projekte in Stanford anschaue, soweit schon Ergebnisse vorliegen, dass mindestens die Hälfte der Ergebnisse ohne DH auch zu erhalten gewesen wären, dass also DH eher einen Mehraufwand ohne entsprechenden Gewinn bedeutet haben. Kinderkrankheiten? Systematische Schwächen? Kann ich nicht beurteilen. Wenn das Zertifikat in DH im Sinne von 'Digital Humanities' und nicht lediglich 'Digital History'  wertvoll sein soll, wäre ich für eine intensive Einbindung von Sprachwissneschaftlern, Literaturwissenschaftlern, Anthropologen und Archäologen.";Ist 'Methode' nicht ein zu hoch gegriffenes Wort? Eher möglicherweise 'Techniken'? Datenbanken, GPS und Kartierungen, 3D, OCR für Handschriften und nicht lateinische Kursiva, (auch wenn das keine selbst digitale Sache wäre) Kritik der Digitalisierung.;;28.10.2017 um 15:11:44
20;1;1;1;2;1;4;1;1;0;0;0;1;0;0;1;0;0;1;3;3;2;2;1;2;1;1;2;1;1;1;1;1;1;4;;Datenbanken, Netzschnittstelle;;28.10.2017 um 22:45:29
21;0;0;0;1;2;3;1;1;0;0;0;1;0;0;0;1;1;2;3;2;4;3;2;1;1;2;3;2;2;3;2;3;3;3;;;;29.10.2017 um 16:00:11
22;1;1;1;2;1;4;1;1;0;0;0;0;0;0;1;1;1;1;3;3;1;1;2;2;1;1;3;1;4;3;2;3;3;4;;;;30.10.2017 um 08:21:13
23;0;0;0;2;2;2;1;1;0;0;0;0;0;0;0;0;0;3;2;1;2;3;4;4;1;1;2;3;3;1;1;1;1;2;Ein DH-Zertifikat als Zusatzqualifikation scheint mir gerade im Hinblick auf den außeruniversitären Arbeitsmarkt sehr sinnvoll.;Die sinnvolle Benutzung von Datenbanken;;30.10.2017 um 10:34:55
24;0;0;0;1;2;5;1;1;1;0;0;0;0;0;1;0;1;3;2;3;2;3;3;2;2;1;2;4;3;5;2;3;3;2;Ich habe die Hoffnung, dass sich Studierende der LMU auf dem Arbeitsmarkt besser gegen andere Bewerber durchsetzen können, befürchte aber, dass die Förderung von DH-Kompetenzen langfristig zu Lasten der Kernkompetenzen historischen Arbeitens gehen, etwa genaues Lesen von Texten, Reflexion von Begriffen und Epochenkonzepten, Quellenkritik usw. Ich halte die zunehmende Ausrichtung auf Daten und deren Korrelationen tendenziell für einen methodischen Rückschritt, wenn die digitale Auswertung nicht mehr nur als nützliches Hilfsmittel angesehen wird, sondern mit Geschichtswissenschaft verwechselt wird.;Kritischer Umgang mit Datenbanken (also nicht nur der technische Aspekt);;30.10.2017 um 11:36:45
25;1;0;0;2;1;5;1;1;0;0;0;1;1;0;0;0;1;1;3;3;1;3;2;2;1;1;3;3;2;3;2;3;1;2;;;;30.10.2017 um 14:45:31
26;0;0;0;2;2;4;1;0;1;0;0;1;0;0;0;1;0;2;3;;2;2;3;3;2;3;3;2;3;3;3;3;3;4;;Historical GIS;;30.10.2017 um 17:51:47
27;1;0;0;3;1;3;1;1;1;0;0;1;0;0;0;1;0;1;3;3;2;3;4;;1;1;2;2;2;5;;1;1;3;Ich halte das Potential der DH, wie es von den Befürwortern skizziert wird, im Moment für etwas überschätzt, halte den gesamten Bereich aber auch bei realistischer Einschätzung für einen unverzichtbaren Bestandteil der zukünftigen Fachkultur. Ich selbst möchte mich in den DH u.a. auch deswegen nicht engagieren, da ich das Problem der Langzeitarchivierung gerade vernetzter Daten weiterhin für ungelöst halte und es nicht besonders motivierend ist, wenn am Ende langjähriger Arbeit etwa eine Datenbank im Netz steht, die in zehn oder zwanzig Jahren möglicherweise nicht mehr gepflegt wird.;Data mining, Umgang mit datenbanken;;01.11.2017 um 18:52:17
28;0;0;0;2;1;3;1;1;0;0;0;0;0;1;0;0;0;2;3;3;2;3;3;4;2;2;2;3;;;;2;2;2;Der Stundenplan vieler Studenten ist schon sehr dicht. Man muss acht geben, dass sich der Aufwand in verantwortbaren Grenzen hält.;;;02.11.2017 um 09:17:08
29;1;1;0;1;1;2;1;0;0;1;0;0;0;0;1;1;1;1;3;3;2;3;1;1;1;1;2;2;1;3;3;1;1;1;;;;03.11.2017 um 11:50:04
30;0;1;0;1;2;3;1;0;0;0;1;0;0;0;0;0;1;2;2;3;2;3;4;4;2;2;3;2;4;5;3;4;2;2;;;;03.11.2017 um 11:52:58
31;0;0;0;3;1;4;1;1;1;0;1;0;0;0;1;0;0;1;3;3;2;3;3;3;2;2;3;2;2;5;2;2;2;4;;;;03.11.2017 um 11:53:29
32;0;0;0;2;1;;1;0;0;1;0;1;0;0;1;1;0;1;3;3;2;2;1;1;1;1;1;2;1;1;2;2;1;;;;;03.11.2017 um 11:53:48
33;0;0;0;1;2;4;0;0;0;1;0;1;0;0;1;1;0;2;3;3;3;3;2;3;2;2;3;2;2;5;3;1;1;4;Gewiss bestehen grundsätzlich ähnliche Planungen auch an anderen Universitäten, vor allem jenen mit starkem Technikbezug. Die Möglichkeiten, sich über ein solches Zertifikat gegenüber anderen Standorten auszuzeichnen, halte ich daher eher für gering. Man gerät vielmehr in eine weitere Konkurrenzsituation.;Augmented Reality, Holografierung;;03.11.2017 um 12:03:27
34;0;0;0;2;1;4;1;1;0;0;0;1;0;0;1;0;1;2;;;2;1;2;2;2;4;4;3;1;5;1;4;4;2;Mir sind leider die bestehenden Angebote viel zu wenig bekannt. Ich denke, die Wissenschaftler selbst sollten viel mehr über die Möglichkeiten und Serviceleistungen der DH für ihre eigenen Forschung erfahren können. Ich fühle mich hierüber nicht genügend informiert und zu wenig ausgebildet. Erst wenn die Wissenschaftler und Dozenten selber von den Anwendungsmöglichkeiten der DH überzeugt sind, können sie diese fachlich überzeugend gegenüber den Studenten vertreten/lehren.;Der Umgang und die Anlage/der Entwurf von Datenbanken. ;Wie gesagt, ich bin selber viel zu wenig über die Möglichkeiten der DH informiert. Obwohl mich das Thema eigentlich sehr interessiert, ich selber [entfernt, Datenschutz] studiert habe, in meiner Dissertation in Geschichte intensiv mit selbst entworfenen sql-Datenbanken gearbeitet habe und zur Zeit immer noch in ein [entfernt, Datenschutz]-Projekt an der Uni [entfernt, Datenschutz] eingebunden bin. Problematisch scheint mir für mich als Mittelbau-Angehörige, dass wir ständig den Standort wechseln. Wir brauchen Wissen, welches nicht auf das Angebot in München beschränkt ist, sondern möglichst einfach übertragbar ist. Ich habe keine Ahnung, wie ich von München aus an dem [entfernt, Datenschutz] Projekt weiterarbeiten kann. Für mich ist die Vermittlung und Anwendung von DH-Wissen grundsätzlich wesentlich wichtiger als ein Zertifikat (dies gilt für Studenten, aber insbesondere für Dozenten).;03.11.2017 um 12:44:11
35;0;0;0;1;1;1;1;1;0;0;1;0;0;1;0;0;1;1;3;3;1;2;1;2;1;1;4;3;2;3;2;2;2;4;Es sollte fachbezogen sein und sich nicht mit Allgemeinplätzen begnügen;Umgang (Speicherung, Auswertung) mit Bildmaterial, Erzeugung von publicity.;;03.11.2017 um 13:13:44
36;0;1;1;2;1;3;1;1;1;0;0;1;0;0;0;0;1;3;3;3;1;3;1;2;1;1;2;2;2;5;2;3;1;;;;;03.11.2017 um 13:56:51
37;0;1;0;2;1;4;1;1;0;0;1;0;0;1;0;0;0;2;3;3;1;3;3;1;1;1;3;2;1;3;3;2;3;2;stärkere Profilierung;Umgang mit Datenbanken;;03.11.2017 um 14:40:51
38;0;0;0;1;1;1;1;1;0;0;1;0;0;0;0;1;1;;4;4;2;3;2;4;2;2;2;2;2;5;2;2;2;2;keine;keine Ahnung;Weiter daran arbeiten;03.11.2017 um 15:00:27
39;0;0;0;2;1;5;1;0;1;0;0;1;0;1;0;1;0;1;4;3;2;3;2;3;1;1;3;3;1;1;2;1;3;1;;;;03.11.2017 um 15:16:22
40;0;0;0;4;1;3;1;1;1;0;0;0;0;0;1;0;1;1;2;2;2;3;4;4;1;2;3;2;3;1;1;3;2;2;;;;03.11.2017 um 15:29:12
41;0;0;0;2;2;4;1;1;0;0;1;0;0;0;0;0;1;2;2;2;1;2;1;4;2;2;3;2;1;3;3;4;3;2;Aus meiner Sicht sollte die Vermittlung von DH-Kenntnissen nach Möglichkeit das Ziel der bestehenden Studiengänge sein und nicht Aufgabe eines z.T. getrennten zusätzlcihen Studiengangs.  ;;S. 8.1;03.11.2017 um 15:41:05
42;0;1;0;1;2;4;1;1;0;1;0;0;0;0;0;0;1;3;4;3;3;2;3;2;3;2;4;3;2;5;3;2;2;2;Angesichts stetig sinkender Studierendenzahlen bedeutet jedes weitere Angebot einen Verlust an Studierenden in den etablierten Fächern - auch wenn die DH prinzipiell sicher wichtig sind. ;;;03.11.2017 um 18:07:18
43;0;0;0;3;3;2;1;1;0;0;0;0;0;0;1;0;1;2;3;4;;3;4;4;2;3;4;4;4;4;3;2;2;4;;;;05.11.2017 um 12:11:13
44;0;0;1;1;1;4;1;1;0;0;0;1;0;0;0;1;1;1;3;3;1;2;1;1;1;1;3;1;1;1;1;2;1;2;;;;05.11.2017 um 16:08:19
45;0;0;0;1;1;4;1;1;1;0;0;1;0;0;1;0;0;1;3;3;3;3;1;4;1;1;2;2;1;3;2;3;2;;Zukunftsfähigkeit der Fächer erhalten, auch im internationalen Vergleich. Die Förderung digitaler Kompetenz sollte jedoch den Studierenden genügend Zeit lassen, andere grundlegende fachspezifische Kompetenzen und Methodenwissen in den jeweiligen Fächern zu erwerben.;;;05.11.2017 um 16:52:26
46;1;1;0;1;3;4;1;1;0;0;0;1;0;0;1;0;0;2;3;3;3;3;2;4;2;2;3;4;2;5;2;4;4;;;;;06.11.2017 um 09:47:58
47;0;0;0;3;3;1;1;0;0;0;0;0;0;0;0;0;0;3;1;1;3;3;4;4;4;4;3;4;4;5;4;4;4;4;;;;06.11.2017 um 10:02:36
48;0;0;0;1;1;3;1;1;0;0;0;0;0;0;1;1;1;1;3;3;1;3;1;1;1;2;3;2;1;3;2;3;3;2;Zusatzqualifikationen für Wissenschaft und Wirtschaft;;Nicht nur für Studierende und Doktoranden, sondern auch für Postdoktoranden öffnen - möglicherweise durch ein abgewandeltes/abgespecktes Programm;06.11.2017 um 11:40:39
49;0;0;0;3;1;4;0;1;0;0;0;0;0;1;0;0;1;1;2;3;1;3;2;4;1;1;4;4;1;5;1;3;2;1;;;;07.11.2017 um 13:08:53
50;1;0;1;1;1;1;1;1;0;0;1;1;0;0;0;1;0;1;2;3;1;2;1;1;1;1;3;1;1;1;3;2;1;2;Es wird schwierig die Summe des Arbeitsumfangs der Studierenden in einem vertretbaren Mass zu halten wenn zu einer 'soliden' Ausbildung im Hauptfach noch eine gute Ausbildung in der Informationstechnologie kommen soll. Die Ausbildungsinhalte müssen verzahnt werden und nicht getrennt neben her laufen oder einfach aufaddiert werden (siehe G8, G9 Problematik in den Gymnasien);Umgang mit Digitalen Editionen, Annotationssprachen, Erfassen und katrgorisieren von Metadaten Datenbanken und WEB-Technologie.;Arbeiten Sie gegen die Vorstellung einer 'konstenneutralität' für dieses Zertifikat. Gute Arbeit kostest Geld und schafft wichtige Arbeitsplätze: In der Lehre und in der Forschung und in der Verwaltung.;08.11.2017 um 09:49:10
51;1;0;0;3;2;4;0;1;1;0;0;1;0;0;0;0;1;2;4;4;1;3;3;2;2;2;2;3;2;5;3;3;2;2;;;;08.11.2017 um 11:28:55
52;0;1;1;1;1;5;1;1;0;0;1;1;0;0;0;0;1;2;3;3;1;3;2;2;1;1;2;2;1;1;2;3;2;1;Bessere Ausbildung der Studierenden, bessere Nachvollziehbarkeit von Ergebnissen, Arbeitserleichterung für Studierende, Lehrende und Forschende.;Datenbankerstellung und -management, Digitalisierung und damit zusammenhängende Problematiken, zb. Texterkennung ;;08.11.2017 um 11:35:51
53;0;1;0;2;1;4;1;1;0;0;0;0;1;0;0;1;1;1;4;3;1;3;1;1;1;1;4;3;1;5;1;1;1;4;;;;08.11.2017 um 15:36:30
54;0;0;0;3;1;5;1;1;0;0;0;1;0;0;1;1;0;1;2;2;1;3;1;2;1;1;3;2;2;3;2;4;1;1;;;;08.11.2017 um 16:14:37
55;0;0;0;2;1;2;1;1;0;0;0;0;0;1;0;1;1;3;4;4;1;3;2;4;1;1;;2;1;1;1;2;1;;;Als Geschichtswissenschaftler halte ich es für am wichtigsten, sich mit Softwares auseinander zu setzen, die uns in unserer wissenschaftlichen Arbeit mit Quellen und Daten unterstützen. Um den Arbeitsaufwand nicht total in die Höhe schießen zu lassen, sollte darauf geachtet werden, dass nicht zu viele verpflichtende Kurse angeboten werden. Weiterführende Themen wie die Auswertung von Statistiken und dafür notwendige Programme könnte man aber in fakultativen Veranstaltungen für Interessierte anbieten.;;08.11.2017 um 16:19:50
56;0;0;1;1;1;5;1;1;0;0;0;1;0;0;0;1;1;1;3;3;1;2;1;3;1;1;1;1;2;3;2;1;1;1;;Bildbearbeitung, Datenbankerstellung und -Nutzung, Präsentation wissenschaftlicher Ergebnisse, Mensch-Maschine-Interaktion;Integration bestehender Lehrveranstaltungen mit digitaler Ausrichtung (GeschichtePLUS);08.11.2017 um 16:20:51
57;0;1;0;2;1;4;1;1;1;0;0;0;0;0;1;0;1;1;4;4;3;3;1;1;1;1;3;1;2;1;1;2;1;4;Ein DH-Zertifikat kann Studierende für die zunehmende digitale Transformierung der Umwelt bereit machen. Allerdings sollte es spartenweise organisiert werden. Beispielsweise Ausrichtung auf digitale Edition, Ausrichtung auf digitale Archivierung, Ausrichtung auf Informationsmanagement etc. Denn nur mit einer gewissen Spezialisierung können Studierende dann auch später in einem der darauf aufbauenden Berufsfelder konkurrenzfähig werden.;Umgang mit Metabeschreibungssprachen Quantitative und qualitative Analyse von Massendaten Erstellung und Umgang mit digitalen Editionen;An der Universität Passau wird ein DH-Zertifikat für Studierende der Kulturwissenschaften angeboten. Vielleicht kann man sich dort Impulse für das DH-Zertifikat in München holen.;08.11.2017 um 16:28:16
58;1;0;1;2;1;;1;1;0;0;0;1;0;0;1;0;1;1;3;3;3;3;3;3;2;2;4;3;2;1;1;3;3;1;;;;08.11.2017 um 17:54:08
59;0;0;1;1;1;4;1;1;1;1;0;1;0;0;0;0;0;2;3;3;1;1;1;1;1;1;2;1;1;1;1;1;1;2;Ich hoffe, dass das Angebot so wahrgenommen wird, dass es den Aufwand für seine Einrichtung lohnt, habe allerdings die Bedenken, dass sich nicht genug Studierende darauf einlassen werden. Die LMU München ist nicht gerade eine Hochburg des Digitalen, d. h. ich befürchte, dass sich Studierende, die von vonrherein diese Kompetenzen für sinnvoll erachten, eher an die Zentren in Trier o. ä. wenden werden, um die entsprechenden Studiengänge zu studieren und die Abschlüsse zu erhalten. Studierende, die sich nicht von vornherein für digitale Methoden interessieren, könnten wiederum von vornhrein den Nutzen dieses 'Crashkurses' gemessen am Aufwand nicht sehen. Das Zertifikat muss also den bestehenden Angeboten absolut ebenbürtig sein und einen deutlichen Mehrwert für die Zielgruppe bringen.;Umgang mit Datenbanken, digitales Edieren, Netzwerkanalyse, Quellenauswertungsmethoden;- die Verbindung zum Projektmanagement halte ich für sehr sinnvoll - für den Erfolg des Angebots muss sein (absolut unumstrittener!) Nutzen sehr transparent gemacht werden, sonst droht 8.1. - es wäre zu überlegen statt einer regulären Lehrveranstaltung ei;08.11.2017 um 18:01:37
60;1;0;1;3;1;4;1;1;1;0;1;0;0;1;0;0;0;1;3;3;2;3;2;2;1;1;2;3;1;3;2;2;2;1;;;;08.11.2017 um 18:13:30
61;1;1;1;1;1;4;1;1;1;0;0;1;0;0;1;0;0;1;4;3;1;2;1;1;1;1;2;1;1;1;1;3;3;1;Dass München im nationalen aber auch internationalen Vergleich konkurrenzfähig bleibt, was das Studienangebot anbelangt. Derzeit entstehen an vielen Universitäten DH-Angebote, an der LMU sind diese zum aktuellen Zeitpunkt wenig vorhanden.;Strukturierung von Forschungsdaten (Arbeit mit Datenbanken) Einsatz von Methoden zur Informationsextraktion Digitale Editionen ;;08.11.2017 um 18:33:43
62;1;0;0;2;1;4;1;1;0;0;0;1;0;0;1;0;1;1;3;3;1;3;4;4;1;1;1;3;3;1;2;1;2;2;Bedenken: Abnehmener Stellenwert der klassischen Geschichtswissenschaften;digitales Edieren, Metzhoden der Georeferenzierung;;08.11.2017 um 22:11:51
63;0;0;0;1;2;3;1;1;0;0;0;1;0;0;0;0;0;2;3;3;1;3;2;3;2;2;2;3;3;5;2;2;2;2;;;;09.11.2017 um 07:16:24
64;0;0;0;2;1;2;1;1;0;0;0;0;0;0;0;0;0;2;;;1;3;2;3;2;2;;2;2;1;1;1;1;2;;;;09.11.2017 um 09:15:54
65;0;0;0;1;1;4;1;1;0;0;1;0;0;1;0;0;1;1;3;4;1;3;1;1;1;1;3;2;1;5;1;1;1;2;;;;09.11.2017 um 09:25:41
66;1;1;0;1;1;4;1;1;1;0;0;1;0;0;0;1;0;1;3;3;1;3;1;1;1;1;3;2;1;3;1;1;1;2;Das Zertifikat kann die Attraktivität des Studienfachs Geschichte in München nachhaltig erhöhen, da Kompetenzen vermittelt werden, die bei Bewerbungen innerhalb des Fachs eine große Rolle spielen. Der Zeitaufwand sollte jedoch m. E. nicht bei zwei Übungen pro Semester liegen (eher bei einer Veranstaltung pro Semester und/oder Blockveranstaltungen, verpflichtende Workshops), da dies die Studierenden andernfalls von einer vertieften Teilnahme abhalten könnte;Besonderes Gewicht sollte auf die Visualisierung historischer Forschungsergebnisse gelegt werden, da diese bei der Konzeption von Anträgen eine immer größere Rolle spielt und zugleich ein gutes Mittel ist, um Forschungsergebnisse evtl. auch einem breiteren Publikum veranschaulichen zu können.;Evtl. die Durchführung einer fächerübergreifenden Sommerschule;09.11.2017 um 10:36:40
67;1;0;1;2;1;5;1;1;0;0;0;1;0;0;1;1;0;1;4;3;1;3;2;2;1;1;2;3;3;4;4;4;1;2;Den vorgesehenen Zeit- und Arbeitsaufwand für die Studierenden von zusätzlichen 2-3 Übungen pro Semester halte ich für völlig unrealistisch. Die BA-Studierenden konzentrieren sich aktuell schon zu wenig auf ihr Studium, weil viele arbeiten müssen. Eine Lehrveranstaltung pro Semester hielte ich für angemessen.;;;09.11.2017 um 11:21:59
68;0;0;0;2;1;4;1;1;0;0;1;1;0;0;0;1;0;1;1;3;2;3;1;2;1;1;2;2;1;3;2;2;1;2;;;;09.11.2017 um 14:03:44
69;0;0;0;1;1;5;1;1;0;0;0;1;0;0;1;0;0;1;3;4;1;3;1;1;1;1;2;1;1;1;1;1;2;1;;;;09.11.2017 um 14:53:37
70;1;0;0;3;1;4;1;1;1;0;0;0;0;0;1;1;0;1;4;4;1;3;2;3;2;3;3;1;1;3;2;1;3;2;;;;09.11.2017 um 14:58:17
71;1;0;1;1;1;4;1;0;1;0;0;1;0;0;0;1;1;1;3;2;1;1;1;1;1;1;2;2;1;3;2;1;1;1;Es wäre gut, ein solches Zertifikat in den normalen Studienablauf zu integrieren. Der zusätzliche Aufwand müsste aber erfahrungsgemäß nicht zu groß sein, um das Engagement der Studierenden über mehrere Semester aufrecht zu erhalten. Lieber eine statt zwei zusätzliche LV pro Semester.  Auch wäre es wichtig, alle Angebote, die es derzeit gibt, z.B. bei der Bayerischen Geschichte, mit anrechnen zu können.;;;09.11.2017 um 14:59:53
72;1;0;0;2;1;5;1;1;0;0;0;1;0;0;1;1;0;2;4;4;2;2;2;2;1;1;4;3;1;3;3;2;2;;;;;09.11.2017 um 16:45:28
73;0;0;0;1;1;3;1;1;0;0;0;0;0;1;0;0;0;2;3;4;1;3;1;1;1;1;2;3;1;5;2;1;1;2;;;;09.11.2017 um 19:09:49
74;0;0;0;2;1;3;1;0;0;1;0;1;0;0;1;0;1;1;3;3;1;3;2;2;1;;3;2;1;5;2;2;2;;;;;10.11.2017 um 11:52:15
75;0;0;0;1;1;5;1;0;0;0;0;1;0;0;0;1;1;1;4;3;2;2;1;3;1;1;3;2;1;2;1;2;1;1;keine Bedenken. ;Einsatz/Benutzung von Software zur Erleichterung der Forschung und zur besseren Aufbereitung der Ergebnisse - Basiswissen über die heutigen technischen Möglichkeiten;mehr Fokus auf interdisziplinäre Zusammenarbeit und Projekte. ;10.11.2017 um 13:00:44