Bogen;ARTigo - Play for Science;Corpus der barocken Deckenmalerei in Deutschland;Digital Humanities Virtual Laboratory (DHVLab);Spielen digitale Methoden in Ihrem Fachbereich in der Forschung zum gegenwärtigen Zeitpunkt eine Rolle?;Unter Digital Humanities verstehen wir alle Arten geisteswissenschaftlicher Forschung, die versuchen, durch den Einsatz moderner Informationstechnologien oder aus der Informatik abgeleiteter Instrumente inhaltliche Ergebnisse zu erzielen, die ohne den Einsatz dieser Instrumente entweder gar nicht zu erzielen wären, oder nur mit einer niedrigeren Ebene intersubjektiver Nachprüfbarkeit. (Manfred Thaller 2014) Erachten Sie es als sinnvoll, dass die Studierenden für ihr späteres Berufsleben über Kenntnisse im Umgang mit digitalen Methoden verfügen?;Im Jahr 2010 belief sich der Anteil derjenigen Stellen auf H-Soz-Kult, die ein Mindestmaß an digitalen Kompetenzen im Ausschreibungstext benennen, auf 9,6%. Wie hoch schätzen Sie den prozentualen Anteil der Stellen für (Kunst-)Historiker/-innen ein, die im 1. Halbjahr 2017 ausgeschrieben wurden?;Datenbanken (Strukturierung von Forschungsdaten);Digitale Editionen;Netzwerkanalyse;Wissenschaftliches Bloggen;Bildbearbeitung;Darstellung ortsbezogener Daten in Raum und Zeit (Chrono- bzw. Georeferenzierung);Bildähnlichkeitsanalyse;Bürosoftware (MS Office, LibreOffice);Statistische Methoden / Quantitative Analysen;Visualisierung von Forschungsdaten;Digitalisierung von Schriftgut (z.B. Urkunden);Halten Sie es für sinnvoll, dass Studierende Programmierkenntnisse in speziell auf Geisteswissenschaftler/-innen ausgerichteten Kursen erwerben, um manche der genannten Methoden anwenden zu können?;Sind Sie der Meinung, dass das wissenschaftliche Potential der DH am Institut für Kunstgeschichte zum gegenwärtigen Zeitpunkt angemessen ausgeschöpft wird?;Sind Sie der Meinung, dass die Digital Humanities am Institut für Kunstgeschichte zum gegenwärtigen Zeitpunkt angemessen in der Lehre verankert sind?;Im Wintersemester 2016/17 wurde im Bereich Digital Humanities beispielsweise folgende Lehrveranstaltung angeboten: Ein neuer Blick auf das 19. Jahrhundert. Datenanalyse für Kunsthistoriker Dieses Seminar hat zum Ziel: 1. Etwas über Datenanalyse zu lernen wie sie in der Digitalen Kunstgeschichte notwendig ist. Dabei kommen die Daten von Artigo.org und die Analysetools des Lehrstuhls von Professor Bry zum Einsatz 2. Erfahrungen mit der interdisziplinären Zusammenarbeit von Kunstgeschichte und Informatik zu machen. Auch dies ist für die Digitale Kunstgeschichte entscheidend und führt zu spannenden neuen Blicken auf das 19. Jahrhundert. Die Kursteilnehmer werden in Computing-Techniken eingeführt, die sie im Team von bis zu fünf Personen untersuchen, um beispielsweise folgenden Fragen zu untersuchen: Die Darstellung von Armut und Reichtum in der Kunst des 19. Jahrhunderts. Die Darstellung der Kinder in der Kunst des 19. Jahrhunderts. Die Darstellung der Frauen in der Kunst des 19. Jahrhunderts. Künstlerinnen des 19. Jahrhunderts. Die Darstellung der Fabriken in der Kunst des 19. Jahrhunderts. Empfinden Sie dieses Konzept der Verbindung von fachwissenschaftlichen Fragestellungen und digitalen Methoden als ansprechend?;Haben Sie selbst bereits Lehrveranstaltungen mit nennenswerten DH-Anteilen angeboten?;Wären Sie daran interessiert, eine solche Lehrveranstaltung gemeinsam mit einer Dozentin/einem Dozenten aus dem Bereich der Informatik oder Statistik durchzuführen?;Die Durchführung einer Lehrveranstaltung gemeinsam mit einer Dozentin/einem Dozenten aus der Informatik oder der Statistik hätte zur Folge, auf die Hälfte Ihres Lehrdeputats/Ihrer Unterrichtsszeit zu verzichten. Wären Sie dazu bereit?;Im Rahmen des Multiplikatoren-Programms der LMU wird derzeit ein Digital Humanities-Zertifikat für die Geschichts- und Kunstwissenschaften konzipiert. Das Zertifikat verfolgt das Ziel, bestehende DH-Angebote in der Lehre zu bündeln und die Ausbildung zu institutionalisieren. Studierenden der Geschichts- und Kunstwissenschaften wird die Möglichkeit gegeben, IT-Grundkenntnisse fachnah zu erlangen, und damit Schlüsselqualifikationen für ihr Berufsleben zu erwerben.Befürworten Sie generell das Angebot eines solchen DH-Zertifikats am Institut für Kunstgeschichte?;Sind Sie der Meinung, dass das Angebot einer institutionalisierten Ausbildung in digitalen Methoden - in Bezug auf Ihr Fach - für die Konkurrenzfähigkeit des Hochschulstandorts München im internationalen Wettbewerb einen Mehrwert besitzt?;Das DH-Zertifikat wird auf eine kostenneutrale Durchführbarkeit hin konzipiert (z.B. durch Kooperationsvereinbarungen und Import bestehender Angebote anderer Fakultäten). Sind Sie der Auffassung, dass eine dauerhafte Realisierung des DH-Zertifikats kostenneutral erfolgen kann?;Wären Sie damit einverstanden, dass die Fakultät/das Department zur IT-Ausbildung der Studierenden mittelfristig mehr eigene Mittel durch Umschichtung zur Verfügung stellt?;Hätten Sie Interesse, selbst an dieser Zusatzausbildung neben Ihrer Tätigkeit als Wissenschaftlerin/als Wissenschaftler teilzunehmen, wenn die Zertifikatsordnung diese Möglichkeit zulässt?;Es ist geplant, dass das DH-Zertifizierungsprogramm zwischen 20-30 ECTS-Punkten umfasst. Einige davon könnten aus regulär im Studium absolvierten Veranstaltungen angerechnet werden. Darüber hinaus müssten über das Studium hinweg im Schnitt 1-2 Übungen je Semester zusätzlich absolviert werden.Halten Sie diesen Zeitaufwand für realistisch?;Erscheint Ihnen der Mehraufwand zusätzlich zum Fachstudium für die Studierenden vertretbar?;Digitale Forschungsprojekte sind häufig in einem interdisziplinären Kontext angesiedelt. Halten Sie es für sinnvoll, dass im Rahmen des DH-Zertifikats auch Kompetenzen in Projektmanagement vermittelt werden?;Halten Sie es sinnvoll, dass im Rahmen des DH-Zertifikats auch Kompetenzen in der Arbeit in interdisziplinären Teams vermittelt werden?;Bitte geben Sie Ihren höchsten akademischen Titel/Grad an:;Welche Hoffnungen, aber auch Bedenken verbinden Sie mit dem Angebot eines DH-Zertifikats?;Welche digitalen Methoden sollten Ihrer Meinung nach besonders gelehrt werden?;Welche weiteren Vorschläge und Ideen haben Sie für die Konzeption des Zertifikats?;Zeitstempel 1;1;1;1;1;1;4;1;0;0;1;1;0;1;0;0;1;0;1;4;3;1;2;3;1;1;1;3;1;3;1;3;;;2;;;;27.10.2017 um 15:21:13 2;1;1;0;3;3;4;1;1;0;0;0;0;0;0;0;0;1;3;1;1;4;3;4;4;2;2;3;3;3;5;4;3;2;2;Ich finde es schon schwierig bis unmöglich, innerhalb eines BA-Studiums von sechs Semestern Grundkenntnisse der Kunstgeschichte und Techniken wissenschaftlichen Schreibens zu vermitteln. In diesen engen Zeitplan auch noch ein kleines DH-Studium zu integrieren, erschwert die Sache noch zusätzlich, fürchte ich und könnte dazu führen, dass die Studierenden nachher gar nichts mehr richtig beherrschen... Wer sich dafür interessiert, kann sich diese Kompetenzen doch in einem Aufbaustudium oder im Master aneignen?;;;27.10.2017 um 15:25:03 3;0;0;0;1;1;5;1;0;0;0;1;0;0;1;1;0;1;3;;;2;1;2;2;1;2;3;3;4;5;3;2;1;1;In vielen kunsthistorischen Berufen wird verschiedentlich mit dem Computer gearbeitet. Wer praktische Kenntnisse vorweisen kann, ist bei der Stellensuche im Vorteil. Kunsthistorische Forschung und wissenschaftliche Inventarsierung können durch EDV bereichert werden. Die Administration von kunsthistorischen Institutionen ist nicht anders denkbar. Bedenken habe ich keine, aiußewr der, dass am Ende zu viele Leistungsnachweise von den Studierenden in Ihrem DH-Programm verlangt werden. Hier sollten Sie den Ball flach halten. Wichtig ist doch, dass die Studierenden kennenlernen, was möglich ist, und dass sie nachweisen können, sich damit beschäftigt zu haben. Wirklich gelernt wie es geht wird dann in der Praxis.;Datenbanken, Programme zur wissenschaftlichen Inventarsisation wie MuseumPlus, Grafik-Programme, Bildbearbeitung ... das wird immer wieder gebraucht in unserer Berufspraxis sowie die gängigen Office-Programme.;;27.10.2017 um 17:11:16 4;1;1;1;1;2;1;1;1;0;1;1;1;0;0;0;0;0;3;1;1;2;3;4;4;1;3;3;4;3;3;3;2;2;3;;;;27.10.2017 um 18:16:47 5;1;1;1;1;2;1;1;0;0;0;0;1;1;0;0;1;1;3;3;3;3;3;3;3;1;2;2;3;3;3;3;4;3;2;;;;27.10.2017 um 19:39:57 6;1;1;0;4;4;5;1;1;0;0;1;0;1;0;0;0;1;4;1;1;4;3;4;4;4;3;3;3;4;4;4;3;3;2;;;;27.10.2017 um 20:25:58 7;1;1;1;4;1;1;1;1;0;0;1;1;0;0;0;0;1;2;1;1;1;2;2;2;2;1;3;2;4;5;2;2;1;3;;;;28.10.2017 um 10:52:11 8;1;1;1;2;2;4;1;0;0;0;0;1;1;0;1;1;0;3;1;1;2;1;3;3;2;3;3;2;4;1;1;2;2;1;;;;28.10.2017 um 11:30:24 9;1;1;0;2;1;1;0;1;0;0;1;0;1;1;0;0;1;1;2;2;1;3;3;3;1;1;2;1;2;5;3;1;1;1;;;;28.10.2017 um 11:56:39 10;0;0;0;3;2;3;1;1;0;0;0;0;0;0;0;0;1;2;;;3;3;4;4;2;2;;3;4;5;2;2;2;4;;;;28.10.2017 um 13:06:32 11;0;1;0;2;1;5;1;1;0;0;0;1;0;0;0;1;1;1;2;2;;1;2;4;1;1;1;1;2;5;2;2;2;4;;;;28.10.2017 um 21:01:59 12;0;1;0;3;1;4;1;1;0;0;1;0;1;0;1;0;0;1;2;2;2;3;3;3;1;2;2;3;4;3;3;2;2;4;;;;29.10.2017 um 09:41:29 13;0;1;0;3;2;5;1;1;0;0;0;0;0;0;1;1;0;4;3;3;3;3;4;4;2;2;2;1;3;1;2;1;2;2;Hoffnung: zeitgemäßere praxisorientierte Ausbildung Bedenken: in der Praxis fehlen aktuelle Software, rasche freie Gestaltung der Softwarestrukturen in Museen usw., hinreichende personell-finanzielle IT-Ausstattung -> die Ausbildung läuft unter Umständen innerhalb des öffentlichen Dienstes in Deutschland ins Leere;Obligatorisch: Word, Excel, Outlook usw, Fakultativ, aber wesentlich wäre der Umgang mit museal genutzten Datenbanken und deren deutschlandweite Normierung. Dies ist insofern wesentlich, als die Institutionen im allgemeinen nicht über eine Struktur mit Museologen oder Dokumentaristen verfügen und deren Aufgaben folglich bei den Wissenschaftlern landen.;Fehlanzeige;29.10.2017 um 20:09:42 14;1;1;0;2;2;3;1;1;0;0;0;1;1;0;1;0;0;3;2;2;2;3;3;4;1;1;1;3;3;1;1;3;2;2;Hoffnung: zusätzliche Kompetenzen Bedenken: auf Kosten der eigentlichen Kunstgeschichte;;In welchem Studiengang, BA oder Master, soll das Zertifikat erworben werden? Evtl. eigenständiger Masterstudiengang sinnvoll? ;30.10.2017 um 09:17:26 15;1;1;1;1;1;5;1;1;0;0;1;0;0;1;1;0;0;1;2;1;1;1;1;1;1;1;3;1;1;3;1;1;1;1;"Schnellerer Berufseinstieg; Gefahrenpunkt: Fokusverschiebung des Studieninteresses";PPP-Erstellung - Fotografische Grundkenntnisse und Bildbearbeitung - Video-Tutorial und Postproduktion - Erstellung und Auswertung von Datensätzen für Datenbanken;Nicht nur uniweite Kooperationen, sondern zusätzliche in der Wirtschaft finden.;30.10.2017 um 10:31:33 16;0;1;0;3;1;2;1;0;0;1;0;0;1;0;0;1;1;3;4;3;4;3;4;4;3;2;1;4;2;3;1;4;1;2;"Ich fürchte, dass die Kernkompetenz der Studierenden der Kunstgeschichte in ihren eigentlichen Kernthemen (Fähigkeit der Erfassung, Beschreibung, Analyse von Kunstwerken; Kenntnisse der Ikonographie; Kenntnisse der Quellenkunde; Überblickskenntnisse zu wichtigen Beispielen der europäischen Kunstgeschichte; Denkmälerkenntnis; Rhetorik; Fähigkeit zur Bibliographie, Fähigkeit zum wissenschaftlichen Disput) noch weiter abnimmt, wenn der Bereich der digitalen Hilfsmittel innerhalb des Studienveranstaltungskanons der Kunstgeschichte ausgebaut würde. Mir erscheinen Themen des DH nur als ZUSATZ-Qualifikation zu den Hauptdisziplinen der Kunstgeschichte sinnvoll.";Methoden der Bibliographie und der Erfassung aktueller Forschungserkenntnisse;;30.10.2017 um 11:39:50 17;1;1;1;2;1;3;1;0;1;0;0;1;0;0;0;1;1;2;3;3;1;3;1;2;1;1;3;2;1;1;1;2;2;4;Ich bin überzeigt, dass eine zusätzliche zertifizierte Ausbildung im Bereich der DH unseren Absolventen bessere Berufschancen gewährleisten könnte. Ein Digital Humanities-Zertifikat scheint mir aber eine richtige Übergangslösung zu sein. Folgender Schritt sollte m.E. Etablierung einer Spezialisierung (im Masterstudium) sein.;Umgang mit den Datenbanken (Strukturierung der Daten, Ontologie etwerfen). Geovisualisierung. Bildberbeitung. Netzwerkanalyse.;Es soll eine Art DH-Propädeutikum bereits im BA-Studium nicht nur optional eingeführt werden. Die Annahme, dass unsere Studierenden als digital natives mit den einfachsten digitalen Werkzeugen umgehen können ist m.E. falsch. Es soll früh genug darauf aufmerksam gemacht werden, dass die Spezialisierung in DH eine attraktive Berufsperspektive auch für die Kunsthistoriker ist.;30.10.2017 um 15:37:38 18;0;0;0;3;2;5;1;1;0;0;0;0;1;0;0;0;0;3;2;2;1;3;3;1;1;1;4;1;4;5;3;1;1;;;;;30.10.2017 um 16:15:04 19;0;0;0;2;2;3;1;0;0;0;1;1;0;0;1;1;0;2;2;2;;1;1;1;2;1;1;2;2;3;2;1;1;3;;;;01.11.2017 um 09:28:58 20;1;1;0;1;1;1;1;1;1;0;0;1;1;0;0;0;0;2;3;2;3;1;2;1;2;2;4;4;1;1;2;2;1;3;;Quellenkritik ist das A und O ! Statt unkritischer Fortsetzung des vorhandenen Wissens muss DH VIEL radikaler und fundamentaler mit Grundlagenforschung zusammengedacht werden. Ansonsten bleibt es bei hübscher Visualisierung von völlig unzureichendem und völlig unreflektiert übernommenen 'Kanon'-Wissen. Bestes Beispiel ist die Kunstmarkt-Forschung. Niemand wertet Kunsthandelsarchive gezielt und systematisch aus (außer natürlich die Global Players selbst, doch die treibt kein Erkenntnisinteresse an, sondern Profitstreben). Ein RIESENGEBIET für Datensammlung, - aufbereitung, - analyse, und keiner packt es an. So sieht es aus.;;03.11.2017 um 13:55:05 21;1;1;1;2;2;4;1;1;0;0;0;0;0;1;0;0;1;4;3;4;4;3;4;4;2;2;3;4;3;3;4;4;3;1;"Ich halte das Projekt insgesamt für wenig sinnvoll und frage mich v.a., warum jede Fakultät ihr eigenes Süppchen kochen muss. Es heißt ja 'Digital HUMANITIES'. Warum sollten sich nicht alle Geisteswissenschaften für ein solches Programm zusammentun? Wäre das nicht viel effizienter? Ich halte 'Digital Humanities' für wichtig, auch wenn ich bislang noch nicht den Zugewinn quantitativer Analysen erkannt habe bzw. noch keine wirklich überraschende Studie dazu gelesen habe. Aber ich bin absolut dagegen, dass dafür Mittel verschoben werden sollen; ich halte nichts davon, wenn kunsthistorische Professuren, Assistenzen etc. dafür umgewidmet werden. Ich finde schon jetzt, dass das Institut dem Thema zu viele Lehrveranstaltungen widmet, und dafür Inhalte weg brechen. Ich fände es viel plausibler, wenn es Studierenden ermöglicht werden würde, in einem grundlegenden, selbst wählbaren Schwerpunkt Digital Humanities, etwa im aufbauenden Masterstudium, ihre Kompetenzen in der Richtung zu vertiefen, sie damit gezielt auf einen Beruf im Feld der Digital Humanities vorzubereiten und sich auch wirklich dafür qualifizieren. Ein solches DH-Zertifikat wird m.E. nicht reichen, um auf dem Arbeitsmarkt ernst genommen zu werden, da man ja doch kein Informatiker ist. Und an größeren Institutionen, Museen etc., ist tiefergehendes Wissen nicht zwangsläufig notwendig, weil hier mit entsprechendem Fachpersonal zusammengearbeitet wird. Weiterbildungen für Personal am Institut gern.";;siehe oben. ;03.11.2017 um 15:11:49 22;1;1;1;2;2;1;0;1;0;1;1;0;0;1;0;0;1;4;2;3;4;3;4;4;3;2;2;4;4;3;3;3;3;2;;;;03.11.2017 um 16:21:26 23;0;1;0;1;2;5;1;1;1;0;0;1;1;0;0;0;0;3;3;3;4;3;4;4;2;2;2;3;4;3;4;2;2;2;es ist ohnehin schwierig den Studierenden in der Zeit des Bachelorstudiums die Grundlagen des Faches angemessen zu vermitteln. Die Gefahr sehe ich darin, daß noch weniger Zeit für Kerninhalte des Faches ist. ;Netzwerkanalysen, quantitative Verfahren und ein Nachdenken darüber, was die digitale Verfügbarkeit von Daten mit den älteren, bisher als 'kanonisch' erachteten Inhalten des Faches macht. ;;03.11.2017 um 18:11:48 24;1;1;1;3;1;5;0;1;1;0;1;0;1;0;1;0;0;2;3;2;2;2;1;2;2;1;3;1;2;3;3;2;3;4;Beruflichen Qualifizierung;Datenbanktechnologien - Statistik;Keep it simple;04.11.2017 um 19:12:31 25;1;1;0;2;2;2;1;0;0;1;0;1;1;0;0;1;0;2;2;2;3;3;3;3;2;2;2;3;3;5;3;3;2;4;;;;04.11.2017 um 19:22:44 26;0;1;0;4;4;4;1;1;0;1;1;0;0;0;0;0;1;2;2;2;2;3;4;1;1;2;3;3;4;3;3;1;1;2;;;;05.11.2017 um 10:32:41 27;1;0;0;3;1;3;1;0;1;1;0;1;0;0;1;0;0;1;2;2;2;3;3;3;1;1;3;2;2;3;2;1;1;1;;;;06.11.2017 um 10:04:03 28;1;1;0;1;1;3;1;0;0;1;1;0;0;1;0;0;1;1;2;2;3;2;3;3;2;2;3;3;2;3;2;2;2;2;Dass das interdisziplinäre Arbeiten sich verstärkt, vor allem auch mit anderen Geisteswissenschaften (Geschichte, Archäologie etc.) und mit den Naturwissenschaften (z.B. Mineralogie, Kristallographie, Geologie);"zur Verstärkung des Zugangs zu Primärtexten und Quellen jeglicher Art; - zur Zusammenschau interdisziplinären Arbeitens";als Zugang zum gesamten Multimediabereich (Film, Radio, Fernsehen, Apps etc.);07.11.2017 um 11:50:00 29;1;1;0;2;1;3;1;1;0;0;1;0;0;1;0;1;0;1;3;2;3;3;2;2;2;3;4;4;3;3;2;2;2;4;;;;08.11.2017 um 16:08:41 30;0;0;0;1;1;4;1;1;0;1;1;0;0;0;0;1;0;1;2;2;1;2;3;4;1;1;2;3;3;1;1;1;1;4;;;;08.11.2017 um 16:09:36 31;1;1;1;2;1;2;1;1;1;0;0;1;0;0;0;1;0;2;3;3;3;2;1;1;1;1;3;3;1;3;1;1;1;1;;;;08.11.2017 um 17:11:47 32;1;0;0;1;1;;0;0;0;1;0;1;0;0;1;1;0;1;;;1;3;2;2;2;1;1;1;1;3;2;1;1;1;;;;09.11.2017 um 08:42:04 33;0;1;0;2;1;3;1;1;0;0;1;0;0;0;0;0;1;2;3;2;1;3;2;2;2;2;2;2;3;5;2;1;1;2;;;;09.11.2017 um 09:53:24 34;1;1;1;1;1;5;1;0;1;0;0;1;0;0;0;1;1;3;4;2;1;2;1;1;1;1;2;2;3;1;1;1;1;4;Das Zertifikat sollte auch mit digitalen Methoden von Fächern über die klassische Informatik hinaus angereichert werden, z.B. Geoinformatik, Digitale Erfassung und Rekonstruktion im Umfeld Museum und Architektur, Visualisierung, Normdaten im Umfeld der Bibiothekswissenschaften/Archivwissenschaften etc.;Zunächst eher grundlegende Konzepte wie Datenbankkonzepte, Potentiale und Prinzipien des Semantik Web, Normdaten, Aufnahme von digitalen Daten zur Dokumentation von kulturgeschichtlichen Objekten, digitale Unterstützung von kollaborativem wissenschaftlichen Arbeiten, Methoden der Datenvisualisierung als nichttextgebundene Argumentation. Auf dieser Basis dann die einschlägigen mathematik-orientierten Analysemethoden wie Statistik, Netzwerkanalyse etc. Während die erste Gruppe wohl alle Studierenden in ihren zukünftigen Arbeitsfeldern betreffen wird, werden die Methoden der zweiten Grupe wahrscheinlich immer fallweise in Abhängigkeit der Fragestellungen des geisteswiss. Faches eingesetzt werden. Hier werden sich spezielle Communities bilden, auf die früh hingewiesen werden sollte.;Ich würde konkret vorschlagen, über eine Kooperation mit dem Kompetenzzentrum für Denkmalwissenschaften und Denkmaltechnologien (KDWT) der Uni Bamberg im Rahmen des Zertifikates nachzudenken, da dort viele für die Kunstgeschichte und objektbezogene Kulturwissenschaft/Geschichtswissenschaft relevante digitale Verfahren in der Praxis angewandt, weiterentwickelt und in die Lehre integriert werden.;09.11.2017 um 10:02:46 35;1;1;1;2;1;5;1;0;1;0;0;1;0;0;1;1;0;1;3;2;1;3;1;4;1;1;3;1;1;3;1;1;1;;Hoffnung: Lehre erreicht Höhe der Zeit;;Einbindung zusätzlicher kunst-/geisteswissenschaftlicher Disziplinen;09.11.2017 um 15:09:54